Detailplanung


Auch wenn meine Anlage eher bescheidene Abmessungen aufweist haben ich mir zum Ziel gesetzt, ein in sich schlüssiges Betriebskonzept, oder nennen wir es vielleicht besser Spielkonzept, umzusetzen. Dabei sollen auch die Aspekte Berücksichtigung finden, die einen sicheren Betrieb auf der Anlage ermöglichen.

 

Man kann natürlich einwenden, dass die Anlage so klein ist, dass man alles im Auge haben kann und eigentlich Kollisionen leicht vermeidbar sind. Gerade aber für den geplanten Schattenbahnhofsbereich gilt dies natürlich nicht. Auch eine Lok, die schnurstracks in die Drehscheibenmulde rauscht, wäre sicher unschön.

 

Auf der anderen Seite soll die Anlage auch das eigentliche Anlagenthema „Eisenbahnmuseum Kohle und Stahl“ durch Licht- und Soundfunktionalitäten realitätsnah abbilden. So soll ein eingeschränkter Bahnhofsbetrieb die Anreise und Abreise der Besucherströme per Zug von und zu unterschiedlichen Orten ermöglichen. Die Ausstellung der Exponate soll auf einem Präsentationsgleis oder auf dem Bahnhofsgleis erfolgen. Besucher sollen akustische Informationen zu den Exponaten erhalten.